Außenwände

Etwa 1/3 der Wärme entweicht durch die Außenwände. Außendämmung durch Wärmedämmverbundsysteme bewährt sich bestens. Sollte eine Außendämmung nicht möglich sein (z.B. wegen Denkmalschutz) kann auch eine Innendämmung durchgeführt werden. Aber Achtung: Feuchteschutz beachten! Gefahr für Raumklima und Bausubstanz.

Blockheizkraftwerk

Strom und Heizenergie gleichzeitig nutzen – das System des Blockheizktaftwerkes. Das dies auch durchaus mit kleineren Anlagen wirtschaftlich machbar ist, beweist das System der Firma Senertec mit 5 kW elektrischer und 12 kW Heizleistung.

Brennstoffzelle

Erfolgversprechende Heiztechnik der Zukunft. Die Zelle ermöglicht durch Elektrolyse die Gewinnung von Wasserstoff (H²) aus Erdgas (CH4). Als Heizgerät verwendet man ein Blockheizkraftwerk von 1 bis 10 kW elektrischer Leistung und bis zu 50 kW thermischer Leistung. Problem bei dieser Technik sind die derzeit noch hohen Herstellungskosten für die Anlagen.

Brennwert

Moderne Heizungen arbeiten mit Brennwertnutzung. Dabei wird zusätzlich die im Wasserdampf enthaltene Wärmeenergie genutzt, indem der im Abgas noch enthaltene Wasserdampf kondensiert wird. Die Höhe der möglichen Brennwertnutzung hängt vom Heizsystem ab. Nicht jedes Heizsystem ist geeignet.

Dach

Bei nicht ausgebauten und unbeheizten Dachgeschossräumen ist die Dämmung der obersten Geschoßdecke einfach durchführbar und sehr wirksam.

Ansonsten empfiehlt sich eine Zwischensparrendämmung oder eine Untersparrendämmung. Bei Neueindeckung des Daches kann auch eine Aufsparrendämmung sinnvoll sein.






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